Nicht ohne meine Haferflocken: so frühstücken Expertinnen!

Ich persönlich finde ja: wenn man mit einem guten, nährstoffreichen Frühstück in den Tag startet, dann ist schon sehr viel gewonnen! Nach dem Motto „was man hat, das hat man“ halte ich es für äußerst sinnvoll, dem Körper gleich zum Tagesstart eine ordentliche Portion Vitalstoffe zur Verfügung zu stellen. Nicht nur, weil man auf diese Weise tatsächlich energievoller in den Tag startet, sondern weil diese Vorgehensweise durchaus auch einen psychologischen „Nachbrenn“-Effekt hat. Wer nämlich ein richtig gesundes Frühstück im Bauch hat, der überlegt es sich zweimal, ob er/sie beim Mittagessen wirklich zu Fast Food oder TK-Menüs greifen möchte. Irgendwie möchte man sich den guten Tagesstart doch nicht ein paar Stunden später gleich wieder versauen, oder? Umgekehrt kennen das sicher viele: nach einem Nutella-Brötchen-Frühstück kommt beim Mittagessen leicht der Gedanke „Ach, heute ist es eh schon wurscht“ auf. Frühstücken heißt übrigens nicht zwangsläufig: Aufstehen, Essen. Frühstücken kann man durchaus auch erst zwei Stunden nach dem Aufstehen. Ich selbst zum Beispiel trinke in der ersten halben Stunde nach dem Aufstehen meist zunächst einen frisch gepressten Orangensaft. Der Zucker bringt meinen Kreislauf hoch. Dann schmiere ich in aller Ruhe Schulbrote, mache die Kinder fertig, ziehe mich an und bringe die Kids zur Bahn. … Nicht ohne meine Haferflocken: so frühstücken Expertinnen! weiterlesen