Die Tage werden kürzer, dunkler und grauer – und da ist sie wieder: die Winterzeit! Während die einen jetzt die heimeligen Stunden Zuhause genießen, schlagen den anderen das schlechte Wetter und das fehlende Sonnenlicht so sehr auf’s Gemüt, dass sie unter einem echten „Winterblues“ leiden. Hier meine Tipps, welche Lebensmittel echtes “Mood Food” sind und mit welchen Gerichten Sie sich im Winter fit und in Schwung halten.
Je bunter desto mood food
Je bunter Sie Ihren Speiseplan gestalten, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich mit allen wichtigen Nährstoffen ausreichend versorgen. Gerade im Winter, wenn man geschmacklich eher zu deftigen und süßen Speisen tendiert, sollten Sie besonders darauf achten, viel frisches Gemüse und Obst zu essen. Und das ist auch gar nicht so schwer. Denn Auswahl gibt es auch in der kalten Jahreszeit genügend. Besonders die klassischen Wintergemüse wie Rotkohl, Rosenkohl, Wirsing und Co., aber auch die nun besonders aromatischen Zitrusfrüchte wie Orangen und Mandarinen, liefern viel Vitamin C, welches zur normalen Funktion des Immunsystems beiträgt. Probieren Sie in diesem Zusammenhang doch mal meinen “Alexa’s Salad” – dieser ist eine super Mood Food-Kombi.
Glücksbotenstoffe im Gehirn
Nein, man kann sich leider nicht einfach mal eben „glücklich essen“. Aber mit einer cleveren Lebensmittelauswahl können Sie dafür sorgen, dass Ihr Gehirn mehr Serotonin bildet. Serotonin ist ein Botenstoff, der die Stimmung steigen lässt. Wenn Sie die Bildung von Serotonin im Gehirn unterstützen, dann fühlen Sie sich unter Umständen etwas ausgeglichener. Was Sie dafür essen sollten? Mood Food in Form von Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide, Nüssen, fetter Fisch, Eier und Hartkäse. Diese Lebensmittel enthalten den Nährstoff Tryptophan, der die Serotoninbildung ankurbelt. Am besten funktioniert das in Kombination mit kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln.
Fotocredit: Kaufland/Michi Schunck
Rechtlicher Hinweis: Da ich von Kaufland für das Schreiben dieser Kolumne bezahlt werde, kennzeichne ich diesen Blogpost offiziell als BEITRAG MIT WERBLICHEN INHALTEN.