Am Frühstück scheiden sich die Geister. Während es für die Einen die schönste Mahlzeit des Tages ist, bekommen die Anderen morgens keinen Bissen runter. Woran liegt das und gibt es das perfekte Frühstück überhaupt?
Fakt ist: der Start in den Tag verläuft bei uns allen unterschiedlich. Während manche Menschen sehr früh aufstehen (müssen) und spätestens nach 30 Minuten aus dem Haus sind, haben Andere morgens mehr Zeit. Viele Mütter müssen morgens erstmal die Kinder versorgen, bevor sie an sich selbst denken können und einige Studenten liegen mitunter um 11 Uhr noch im Bett. Alle diese Menschen haben morgens sehr unterschiedliche Bedürfnisse und deshalb sieht „das perfekte Frühstück“ für jeden anders aus.
Der Nutzen von Frühstück
In der Nacht hat unser Körper seine Reserven weitgehend abgebaut. Nach dem Aufstehen ist der Blutzuckerspiegel bei gesunden Menschen deshalb niedrig. Wer die Vormittagsstunden nüchtern verbringt, wird deshalb spätestens zur Mittagszeit einen echten Hungerast bekommen. Damit steigt die Gefahr des Überessens. Denn wer richtig starken Hunger hat, der isst oft sehr schnell und merkt dadurch nicht rechtzeitig, wann er oder sie satt ist.
Insofern ist es sehr sinnvoll seinem Körper in den Vormittagsstunden ein paar wertvolle Nährstoffe zur Verfügung zu stellen. Das heißt aber nicht, dass man sofort nach dem Aufstehen etwas essen muss. Ein Kaffee, ein Tee, eine warme Milch oder ein frisch gepresster Orangensaft reichen zunächst einmal auch.
Continue Reading (Weiterleitung auf die Webseite der Firma Kaufland, für die ich diese Kolumne schreibe)
Fotocredit: Kaufland/Jo Kirchherr
Rechtlicher Hinweis: Da ich von Kaufland für das Schreiben dieser Kolumne bezahlt werde, kennzeichne ich diesen Blogpost offiziell als BEITRAG MIT WERBLICHEN INHALTEN.