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Glühwein

Dr. Alexa zum Thema Zucker/ Dr. Alexa's Ernährungstipps

Kalorien sparen im Advent

Kalorien sparen im Advent mit Dr. Alexa Iwan

Welche Lebensmittel sind für mich gut? Wann esse ich am besten was? Sich ausgewogen und gesund zu ernähren, ist gar nicht sooo schwer. Im neuen Youtube-Format “Alexa coacht” von Kaufland zeigt Ernährungswissenschaftlerin Dr. Alexa Iwan, wie leicht sich eine bewusste Ernährung im Alltag umsetzen lässt. In sechs Folgen holen sich etwa der Schauspieler Jörn Schlönvoigt (34) oder die Moderatorin Alina Merkau (34) Tipps bei der Ernährungswissenschaftlerin. Doch wie gesund lässt es sich gerade jetzt in der Adventszeit schlemmen, wenn überall süße Versuchungen lauern? Wo kann man vielleicht ein paar Kalorien sparen im Advent? Im Interview gibt Dr. Alexa Iwan hilfreiche Tipps.

Die Adventszeit lockt mit Lebkuchen, Glühwein und Co. Wie können wir diese Dinge genießen, ohne sofort ein schlechtes Gewissen zu haben?

Dr. Alexa Iwan: Wie in vielen Bereichen des Lebens gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift. Natürlich ist die Adventszeit eine Zeit mit vielen süßen Verlockungen, aber ganz ehrlich: Werden diese Dinge leckerer, wenn man viel davon isst? Nein. Im Gegenteil: So entsteht eine Art “Hass-Liebe”. Und das ist schade. In meiner Familie haben wir auch in der Adventszeit nicht mehr an Süßkram im Haus als zu anderen Jahreszeiten. Es sind jetzt einfach andere Süßigkeiten. Keine normalen Tafeln Schokolade, sondern Dominosteine. Keine Chocolate-Chip-Cookies, sondern Lebkuchen. Dadurch erhöht sich die Gesamtmenge erstmal überhaupt nicht. Und wir naschen genauso täglich wie im Sommer – in überschaubaren Portionen. Meine Erfahrung zeigt, dass dieser Weg zu einem sehr viel vernünftigeren und auch entspannterem Umgang mit dem Thema Naschen führt, als wenn man es sich ständig verbietet. Und wenn’s in der Adventszeit dann mal ein Glühwein zusätzlich ist – so what?! Wenn das nicht drin wäre, wäre die Weihnachtszeit ja nichts Besonderes mehr.

Was sind die schlimmsten Zuckerbomben?

Dr. Alexa Iwan: Der gängige Glühwein ist leider schon ziemlich weit vorne… aber eigentlich möchte ich hier gar keine Hitliste der Zuckerbomben aufmachen. Weihnachtssüßigkeiten sind im Schnitt auch nicht schlimmer als die Süßigkeiten, die es während des restlichen Jahres gibt. Was den Zuckergehalt immer hoch treibt, sind dicke Puderzucker- oder Zuckerglasurschichten außen. Ansonsten lohnt sich auch mal ein Blick auf die Zutatenlisten. Da ist der Zuckergehalt ja ausgewiesen. Sie werden feststellen, dass die verschiedenen Hersteller zum Teil unterschiedliche Zuckermengen in vergleichbaren Produkten verwenden. Die Lebkuchen von Hersteller A können also einen anderen Zuckergehalt aufweisen als die Lebkuchen von Hersteller B. Und so lassen sich tatsächlich einige Kalorien sparen im Advent.

Das Interview geht noch weiter: WEITERLESEN auf Stern.de

Fotocredit: Kaufland/Michi Schunck

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Rechtlicher Hinweis: Da ich das Interview im Rahmen meiner Kooperation mit Kaufland gegeben habe, kennzeichne ich diesen Blogpost offiziell als BEITRAG MIT WERBLICHEN INHALTEN.