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Ganz ehrlich – über einen schwächelnden Sommer können wir uns im Jahr 2017 zumindest hier im Westen nicht wirklich beklagen. Auch wenn’s bei uns ja immer mal wieder regnet – hier in Köln stieg das Thermometer tageweise auf 37 Grad im Schatten. Und im Urlaub am Gardasee kämpften wir vor wenigen Tagen mit über 40 Grad Hitze…
Puh, das hat mir ganz schön zu schaffen gemacht. Kreislaufprobleme, Übelkeit, Kopfschmerzen, Schlafschwierigkeiten – für unseren Körper sind solch’ extrem hohe Außentemperaturen einfach nur Stress.
Was passiert bei Hitze im Körper?
Zunächst einmal (das weiß jeder) fangen wir an zu schwitzen. Der Schweiß, der sich auf der Haut bildet, verdunstet – was einen leicht kühlenden Effekt auf die Haut hat (=Verdunstungskälte). Als Nächstes erweitern sich die Blutgefäße. Auf diese Weise soll möglichst viel warmes Blut an die Hautoberfläche gebracht werden, damit es dort abgekühlt wird. Wenn draußen allerdings 37 Grad herrschen, funktioniert das aber nicht, weil der Schweiß ja gar nicht mehr verdunstet. In dieser Situation wirst du bemerken, wie deine Haut rot wird. Dir wird vielleicht auch etwas flau, weil nämlich dein Blutdruck sinkt. Und du atmest schneller.
Genau jetzt musst du aufpassen! Denn der Wasserverlust durch das Schwitzen und der sinkende Blutdruck können zu Durchblutungsstörungen im Gehirn führen und das ist wirklich nicht spaßig.
Deshalb meine Tipps für heiße Tage: Continue Reading…