Allgemeine Frage: soll man eigentlich Kalorien zählen? Soll man die Kalorienzahl der einzelnen Mahlzeiten berechnen? Wie sinnvoll ist Kalorienzählen im Alltag? #fragDrAlexa
Hier ist meine Antwort:
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Anmerkung:
Dies ist meine grundsätzliche Meinung zu dem Thema. Natürlich gibt es immer Sondersituationen. Wenn z.B. jemand sehr viel Gewicht verlieren möchte/muss, dann ist es unabdingbar, dass er/sie sich eine Weile intensiv auch mit dem Thema Kalorien auseinandersetzt. Aber wie gesagt: das Ziel sollte sein, ein generelles Gefühl für den Energiegehalt von Lebensmitteln zu bekommen und nicht von jeder einzelnen Mahlzeit den genauen Kaloriengehalt angeben zu können.
💚-lichst, Alexa
Die im Video gezeigten Kalorientabellen bekommst du hier (Affiliate Links):
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2 Comments
Kaethe
20. August 2017 at 11:25Ich halte wenig von “Gefühl für Essen” oder “intuitivem Essen”.
Der Körper ist doch darauf getrimmt, Vorräte zu schaffen – für wann auch immer.
Ich könnte locker 200g Cashewnüsse am Tag essen; damit hätte ich im Wesentlichen auch schon fast meinen gesamten Grundbedarf an Kalorien gedeckt, da ich mit 1,62m eher klein bin. Satt werde ich davon aber nicht wirklich.
Ich halte wenig von “Gefühl für Essen” oder “intuitivem Essen”.
Der Körper ist doch darauf getrimmt, Vorräte zu schaffen – für wann auch immer.
Ich könnte locker 200g Cashewnüsse am Tag essen; damit hätte ich im Wesentlichen auch schon fast meinen gesamten Grundbedarf an Kalorien gedeckt, da ich mit 1,62m eher klein bin. Satt werde ich davon aber nicht wirklich.
Ich tracke seit einigen Monaten meine Kalorien und habe damit ohne Hunger 10kg verloren. Vermeintlich gesunde Lebensmittel wie Olivenöl reduziere ich wo möglich und bei ansonsten ausgewogener Ernährung gönne ich mir gelegentlich auch mal ein Glas Diätcola, da es bei mir fantastisch gegen Schokolust wirkt.
Im Wesentlichen sollte jeder den Weg finden, mit dem er selbst am besten zurecht kommt. In meinem Fall ist das eben das Kalorienzählen unter Beachtung der Makronährstoffe.
Tolle Rezepte wie Ihre sind mir dabei eine gute Hilfe.
Dr. Alexa Iwan
21. August 2017 at 17:08Hallo Käthe, danke für das nette feedback zu meinen Rezepten und den ausführlichen Kommentar! Und Sie haben vollkommen recht: jeder muss seinen eigenen Weg finden. Und so wie ich auch oben geschrieben habe, ist es ganz sicher sinnvoll sich zu Beginn einer Gewichtsreduktion mit Kalorien auseinander zu setzen. Wichtig ist jedoch, danach irgendwann die Kurve zu kriegen und Lebensmittel nicht nur nach ihrem Kaloriengehalt zu beurteilen. Ansonsten läuft man Gefahr ein “gezügelter Esser” zu werden und das geht in den meisten Fällen schief.
Ich denke, wenn Sie sich jetzt schon einige Monate mit Kalorien beschäftigt haben, dann haben Sie die wesentlichen Dinge drauf. Und Sie können perspektivisch aufhören, jede einzelne Mahlzeit zu berechnen. Denn die Bilanz muss nicht jeden Tag auf die Kalorie genau stimmen. Ich wette, Sie wissen inzwischen auch ohne Nachzurechnen, wann Sie zuviel gegessen haben 😉 Alles Gute weiterhin!